DEINE Gesundheitsberaterin mit 💚
Sabine Hamann
Als Gesundheitspädagogin und Ostseebotschafterin habe
ich mich
auf kreative, naturverbundene Methoden zur Gesunderhaltung spezialisiert.
Ich arbeite gern mit älteren Menschen, Personen mit Einschränkungen und Kleingruppen, die aus Menschen unterschiedlichen Alters und Hintergründen bestehen.
Ganzheitliche Gesundheit bedeutet für mich:
* Verbunden sein mit der Natur * zwischen den Meeren sein * Lebensfreude * Mut * Vertrauen * Geborgenheit * Liebe und Mitgefühl * sich selbst annehmen * Intuition * Meditation * Kreativität * Bewegung * Entspannung
Mit sieben Jahren lag ich rund sechs Monate im Krankenhaus – ohne Spielzimmer, ohne Clowns, ohne Besuch von meinen Schwestern. In einem Sechs-Bett-Zimmer verbrachte ich viele Tage mit Heimweh und dem Gefühl, allein zu sein. Diese Zeit hat Spuren hinterlassen.
Sehr viel später – kurz nach meiner Hochzeit 1992 – kamen weitere tiefgreifende Einschnitte hinzu.
Es begann eine Zeit, die von Verlusten, Herausforderungen und kostbaren Momenten begleitet wurde.
Ich verlor unser erstes Sternenkind in der 8. Schwangerschaftswoche.
1994 kamen unsere Töchter Merit Christin und Nadine in der 27. Schwangerschaftswoche zur Welt – viel zu früh.
Sie lebten nur wenige Stunden, doch sie haben Spuren in meinem Herzen hinterlassen.
Zwei Jahre später kam unser Sohn Thore Merlin zur Welt – nach einer komplizierten Schwangerschaft, die von Unsicherheit und Sorge geprägt war. Er wurde in Beckenendlage geboren, gegen den Rat der Ärzte.
Unterstützt wurde ich von drei engagierten Hebammen: Eine begleitete mich vor Ort, eine versuchte mit Moxa und Fußreflexzonenmassage, meinen Sohn zur Drehung zu bewegen, und eine dritte traf ich im Kreißsaal in Eckernförde, nachdem ich sie angerufen hatte.
Gemeinsam mit ihr und meinem Mann wartete ich dort auf das kleine Wunder – in einer Atmosphäre, die von Vertrauen und Erfahrung getragen war.
Zwischendurch zeigte ich der Hebamme sogar ein paar Bewegungen aus dem Bauchtanz. Nach nicht ganz fünf Stunden war Thore Merlin geboren.
1997 wurde unsere wundervolle Tochter Caroline drei Wochen zu früh geboren.
Während dieser Zeit renovierten wir ein altes, gemietetes Haus – vermutlich habe ich mich überanstrengt, denn es kam zu vorzeitigen Wehen und einer leichten Blutung, was erneut Ängste auslöste. Doch die Hebamme vor Ort begleitete mich gut und machte mir Mut.
Als es so weit war, fuhren mein Mann und ich nach Eckernförde und riefen die Hebamme an, die auch bei der Geburt unseres Sohnes dabei gewesen war. Die Geburt verlief ohne Komplikationen und dauerte nur etwas mehr als zwei Stunden.
Ich habe beide Male ambulant entbunden und konnte nach einer kurzen Erholung wieder heim.
Beide Kinder zeigten früh Anzeichen von Hochbegabung – eine Herausforderung, die unser Familienleben bunt, intensiv und manchmal auch erschöpfend machte.
2002 erhielt ich die Diagnose „Hirntumor“. Die Diagnose war zunächst ein Schock, doch es stellte sich heraus, dass der Tumor gutartig und unkompliziert zu entfernen war.
Wie schon nach dem Verlust meiner ältesten Töchter machte ich mir auch diesmal Sorgen um meinen Mann.
Doch noch größer war die Angst um Thore Merlin und Caroline. Sie waren noch so klein, und der Gedanke, vielleicht nicht für sie da sein zu können, war schwer auszuhalten.
Es war eine Zeit, die mich zum Innehalten brachte und meinen Blick auf vieles veränderte.
Heute lebe ich mit Polyglobulie – einer Bluterkrankung, die mich gelegentlich ausbremst. Eine klare Ursache wurde bisher nicht gefunden. Nach einem Aderlass bin ich meist schnell wieder fit und kann meinen Alltag mit neuer Tatkraft angehen.
Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, wie kostbar Gesundheit ist. Sie haben mich motiviert, Menschen ganzheitlich zu begleiten – mit Empathie, Achtsamkeit und echtem Interesse.
Deshalb ist für mich die Bezeichnung Gesundheitsberaterin mit Herz nicht nur ein Titel – sondern Ausdruck dessen, was ich lebe.